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Geschrieben von Galadwen am 08.03.2007 um 16:12:

Städte in Mittelerde

Welche war eigentlich die größte (und vielleicht wirtschaftlich wichtigeste) Stadt in Mittelerde?

Minas Tirith? was meint ihr?

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Geschrieben von Firithoniël am 08.03.2007 um 16:33:

Würde ich schon so sagen. Zumindest ende drittes Zeitalter. Davor sicher auch Osgiliath und Fornost. Ich denke, Edoras hat nur Reisetechnisch eine grosse Rolle gespielt (Pferde wechseln und so). Pelargir ist vielleicht noch wichtig weil es eine Hafenstadt ist...

Von den Elben war sicher Ost-in-Edhil wichtig, als es Eregion noch gab. Sonst hatten sie ja nicht so Städte...

Die Grösste... das ist schon schwieriger, weil man darüber kaum was erfährt. Im dritten Zeitalter sicher Minas Tirith. Vielleicht ist davor Osgiliath grösser gewesen. Aber sicher nicht so impossant...

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Geschrieben von Agarwaen am 08.03.2007 um 18:06:

Minas Tirith war sicher nie die wirtschaftlich wichtigste Stadt in Mittelerde.

Wirtschaft hat entweder mit Zwergen zu tun (Moria, Erebor bzw. Dhal) oder ein Hafen der Numenor also Umbar, Pelargir am Anduin und dann gibts im Norden noch einen Holzhafen (die landzunge genau südlich der blauen Berge, den Namen weiss ich nicht mehr)

von der Grösse her würde ich eigentlich Gundabad sagen, gefolgt von weiteren Orkfestungen im Nebelgebirge.

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Geschrieben von Galadwen am 08.03.2007 um 19:38:

als wirtschaftlich wichtig würd ich auch eher die Hafen einschätzen, hm an die Zwerge hab ich noch gar nicht gedacht...

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Geschrieben von Agarwaen am 09.03.2007 um 07:53:

zumindest im Zeitalter der Elbenschmiede waren die Zwerge sicher ein extrem starker Wirtschaftsteilnehmer. und im Herr der Ringe hört man ja auch immer wieder, dass überall in Mittelerde die Spielzeuge und Handwerksstücke der Zwerge gefragt seien.

Für Numenor waren die Holzhäfen in Mittelerde extrem wichtig, da Numenor nicht so viel Wald hatte.

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Geschrieben von Firithoniël am 09.03.2007 um 09:33:

Gar keinen, bei sich zuhause haben sie ja sicher zuerst abgeholzt...

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Geschrieben von Agarwaen am 09.03.2007 um 12:54:

klar, aber sie hatten auch bevor sie abgeholzt haben extrem wenig Wald, dafür viele Steine und Mithril.

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Geschrieben von Firithoniël am 09.03.2007 um 14:00:

Und Schafweiden, wenn ich mich nicht irre...

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Geschrieben von Agarwaen am 09.03.2007 um 14:08:

Kommen sie doch herein, ich führe sie gerne durch unser Schafweide-Export-center... Augenzwinkern

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Geschrieben von Firithoniël am 09.03.2007 um 15:07:

Landschaftlich gesehen, mein ich...

Die Handelsware wäre demnach Schafe.

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Geschrieben von Agarwaen am 09.03.2007 um 16:37:

wohl eher Wolle und eingelegtes Schaffleisch, da Schafe ja der Rohstoff ist. Schaf + Schafweide = Wolle, klar?

aber abgeholzt haben sie ja wirklich gewaltig, wenn man Baumbart glauben darf.
Also plädiere ich wirtschaflich auf einen Holzhafen und auf die Zwerge, bei der grösse haben sicher die Orks die Nase vorn. Menschenstätde sind Dhal, Umbar und Minas Tirith sicher führend.

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Geschrieben von Firithoniël am 09.03.2007 um 16:45:

Ach ja, der Süden... Hab ich gar nicht dran gedacht...

Gab es diesen Holzhafen im 3. ZA noch?

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Geschrieben von Agarwaen am 09.03.2007 um 17:42:

Vielleicht noch als Siedlung, sicher nicht mehr um Holz nach Numenor zu verschiffen. Ich weiss zwar den Namen immer noch nicht, aber sie lag an der Mündung des Brandiwain. Logischerweise kann man über Flüsse Holz ohne grossen aufwand transportieren. dort dürften zur Hochzeit von Numenor ebenfalls einige hunderte gelebt haben.
h.w. lag an der Mündung des Isen und bei der der Grauflut ebenfalls eine Stadt.

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Geschrieben von Firithoniël am 12.03.2007 um 09:41:

An der Mündung der Grauflut liegt Lond Daer. Die anderen sind (zumindest auf meiner Karte) nicht eingezeichnet. Da diese vom das 3. ZA ist, nehme ich an, das es die dann nicht mehr gab.

Am Zusammenfluss Gwathló (Grauflug) und Nîn-in-Eilph (Schwanenflut) lag auch noch Tharbad. Was für eine Bedeutung hatte diese Stadt?

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Geschrieben von Agarwaen am 12.03.2007 um 18:41:

eine ähnliche nehme ich an. eine Art Aussenposten. aber genau weiss man das nicht.

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Geschrieben von Earendil am 17.03.2007 um 16:15:

Ich würde sagen, Isengart war auch noch gewaltig wichtig in Mittelerde.

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"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


--- Reinhold Niebuhr---


Geschrieben von Firithoniël am 19.03.2007 um 09:19:

Aber es ist eher eine Festung als eine Stadt... Strategisch wichtig aber auf jeden Fall.

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Geschrieben von Agarwaen am 19.03.2007 um 17:03:

und natürlich symbolisch, immerhin ist es ein unverwüstliches Monument. aus unbekanntem Stein erbaut usw. Strategisch sicher genau so wichtig wie Khazad-Dûm.

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Geschrieben von Firithoniël am 20.03.2007 um 08:53:

Und auch Osgiliath ist eine strategisch wichtige Stadt, als Ruine mehr denn je. Wer Osgiliath hatte, kontrollierte mindestens sie Hälfte des Anduin-Tales...

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Geschrieben von Agarwaen am 20.03.2007 um 20:14:

no, aber wer Osgiliath kontrollierte, der hatte mit der Brücke den besten übergang südlich des Rauros.

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