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Geschrieben von Firithoni�l am 13.12.2008 um 02:01:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den...

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.

Geschrieben von Galadwen am 13.12.2008 um 02:01:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum...

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Geschrieben von Firithoni�l am 13.12.2008 um 02:08:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum...

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.

Geschrieben von Galadwen am 13.12.2008 um 02:08:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei...

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Geschrieben von Firithoni�l am 13.12.2008 um 02:23:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
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Geschrieben von Galadwen am 13.12.2008 um 02:25:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
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Geschrieben von Firithoni�l am 13.12.2008 um 02:26:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen...

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Geschrieben von Galadwen am 13.12.2008 um 02:35:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
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Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt...

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Geschrieben von Earendil am 13.12.2008 um 12:09:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
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Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und

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"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht �ndern kann, den Mut, Dinge zu �ndern, die ich �ndern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


--- Reinhold Niebuhr---

Geschrieben von Firithoni�l am 13.12.2008 um 12:53:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel...

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Geschrieben von Galadwen am 13.12.2008 um 13:58:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopf�ber...

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Geschrieben von Firithoni�l am 13.12.2008 um 15:01:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopf�ber auf...

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Geschrieben von Bramble am 13.12.2008 um 17:59:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
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And the lion fell in love with the lamb

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die gr��te unter ihnen.

Geschrieben von Firithoni�l am 13.12.2008 um 19:42:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopf�ber auf ein Kind...

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Geschrieben von Galadwen am 13.12.2008 um 23:39:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
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Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopf�ber auf ein Kind welches...

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Geschrieben von Firithoni�l am 14.12.2008 um 02:33:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
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Geschrieben von Bramble am 14.12.2008 um 14:57:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopf�ber auf ein Kind, welches von ihm...

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Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die gr��te unter ihnen.

Geschrieben von Firithoni�l am 14.12.2008 um 19:20:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopf�ber auf ein Kind, welches von ihm plattgedr�ckt...

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.

Geschrieben von Galadwen am 15.12.2008 um 12:42:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopf�ber auf ein Kind, welches von ihm plattgedr�ckt wurde.
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Geschrieben von Firithoni�l am 15.12.2008 um 15:35:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneewei�en Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht sch�n.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise �ber seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelk�se darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Gr�tze, die sein Immunsystem v�llig �berforderte. Doch trotzdem konnte er noch �berleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerst�ckelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gew�rzt.
Pl�tzlich st�rmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Ger�che aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in gr�nmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige �belriechende mit gr�nem Schimmel gesprenkelte Made, die gro�e Furunkel �berall am Hals hatte.
Die schr�g sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopf�ber auf ein Kind, welches von ihm plattgedr�ckt wurde. So...

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.

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