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Geschrieben von Galadwen am 15.12.2008 um 17:42:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam...

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Geschrieben von Firithoniël am 15.12.2008 um 18:14:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die...

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.


Geschrieben von Bramble am 15.12.2008 um 19:17:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung...

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And the lion fell in love with the lamb

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.


Geschrieben von Firithoniël am 17.12.2008 um 14:27:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande...

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Geschrieben von Galadwen am 18.12.2008 um 11:42:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche...

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Geschrieben von Firithoniël am 18.12.2008 um 14:10:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal...

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Geschrieben von Bramble am 18.12.2008 um 18:50:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer...

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Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.


Geschrieben von Galadwen am 18.12.2008 um 22:19:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war...

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Geschrieben von Firithoniël am 19.12.2008 um 21:40:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als...

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Geschrieben von Earendil am 20.12.2008 um 20:21:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch...

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"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


--- Reinhold Niebuhr---


Geschrieben von Firithoniël am 21.12.2008 um 01:56:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor...

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Geschrieben von Bramble am 26.12.2008 um 18:30:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem...

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Geschrieben von Firithoniël am 26.12.2008 um 23:35:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem Anfall...

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Geschrieben von Bramble am 27.12.2008 um 20:13:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem Anfall den...

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Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.


Geschrieben von Firithoniël am 27.12.2008 um 23:55:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem Anfall den er...

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Geschrieben von Agarwaen am 28.12.2008 um 10:52:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem Anfall, den er vortäuschte, ...

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Heimat: was das für mich wäre
fragtest du mich einst
beim Aufstieg.
Weisst du noch, was ich dir sagte?

Dein Herz wars und ists noch immer


Self Evident


Geschrieben von Firithoniël am 28.12.2008 um 13:24:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem Anfall, den er vortäuschte, um...

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.


Geschrieben von Bramble am 28.12.2008 um 23:29:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem Anfall, den er vortäuschte, um sich...

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And the lion fell in love with the lamb

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.


Geschrieben von Galadwen am 29.12.2008 um 10:49:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem Anfall, den er vortäuschte, um sich nicht...

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Geschrieben von Bramble am 29.12.2008 um 22:38:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.
Die schräg sitzenden Quadrate flochten hemmungslos weitere Gitarrensaiten, so weihnachtlich verstimmt ins Delirium.
Voll gesoffen tanzte der lila Weihnachtsmann um den Christbaum herum, dabei verlor er seinen Halt und fiel kopfüber auf ein Kind, welches von ihm plattgedrückt wurde. So kam die Verwechslung zustande, welche diesmal schlimmer war, als noch vor dem Anfall, den er vortäuschte, um sich nicht zu...

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And the lion fell in love with the lamb

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

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