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Geschrieben von Earendil am 03.11.2008 um 16:45:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief,

aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen

Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen

Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der

Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein

Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde

Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden

Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte

zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus...

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"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


--- Reinhold Niebuhr---


Geschrieben von Firithoniël am 03.11.2008 um 16:47:

An einem

sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er

aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es

frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter

abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum

Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei,

meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze

hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne

seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte

Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.


Geschrieben von Earendil am 03.11.2008 um 16:48:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein

Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise

über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter

einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben,

bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte

ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen

violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der

grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig

gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen

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"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


--- Reinhold Niebuhr---


Geschrieben von Galadwen am 09.11.2008 um 15:18:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann

durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah

genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit

Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig

überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter

und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle

ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen,

blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen

hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen

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Geschrieben von Firithoniël am 09.11.2008 um 15:24:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann

durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah

genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit

Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig

überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter

und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle

ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen,

blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen

hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen

Finger...

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Geschrieben von Galadwen am 09.11.2008 um 15:25:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der

Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen

begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives

Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein

Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser

zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend,

sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und

blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in

grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen

schmierigen, kleinen Finger eine....

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Geschrieben von Firithoniël am 09.11.2008 um 15:29:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee

und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das

unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin

trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er

noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig

gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen.

Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah

das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute,

die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige

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Geschrieben von Galadwen am 09.11.2008 um 15:35:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein

Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise

über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter

einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben,

bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte

ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen

violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der

grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig

gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende...

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Geschrieben von Earendil am 10.11.2008 um 19:01:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief,

aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen

Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen

Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der

Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein

Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde

Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden

Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte

zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit

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"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


--- Reinhold Niebuhr---


Geschrieben von Galadwen am 10.11.2008 um 20:39:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief,

aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen

Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen

Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der

Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein

Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde

Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden

Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte

zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem...

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Geschrieben von Firithoniël am 11.11.2008 um 09:03:

An einem sonnigen

Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber

etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass

etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher

Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen

konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und

lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger

Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es

unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser

liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel...

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Geschrieben von Galadwen am 11.11.2008 um 12:21:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann

durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah

genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit

Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig

überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter

und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle

ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen,

blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen

hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen

Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte ...

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Geschrieben von Firithoniël am 11.11.2008 um 12:53:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann

durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah

genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit

Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig

überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter

und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle

ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen,

blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen

hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen

Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made...

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.


Geschrieben von Earendil am 11.11.2008 um 16:57:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen

Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige,

das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf.

Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem

konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig

gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen.

Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah

das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute,

die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit

grünem Schimmel gesprenkelte Made, die

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--- Reinhold Niebuhr---


Geschrieben von Galadwen am 11.11.2008 um 18:33:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann

durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah

genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit

Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig

überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter

und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle

ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen,

blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen

hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen

Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große ...

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Geschrieben von Earendil am 11.11.2008 um 19:09:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein

Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise

über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter

einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben,

bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte

ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen

violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der

grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig

gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem

Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel...

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--- Reinhold Niebuhr---


Geschrieben von Galadwen am 11.11.2008 um 20:44:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der

Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen

begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives

Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein

Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser

zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend,

sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und

blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in

grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen

schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall...

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Geschrieben von Firithoniël am 12.11.2008 um 09:45:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann

durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah

genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit

Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig

überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter

und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle

ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen,

blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen

hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen

Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am

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Geschrieben von Earendil am 12.11.2008 um 17:08:

An einem

sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er

aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es

frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter

abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum

Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei,

meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze

hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen, blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne

seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte

Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made,

die große Furunkel überall am Hals...

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--- Reinhold Niebuhr---


Geschrieben von Firithoniël am 13.11.2008 um 12:20:

An einem sonnigen Wintermorgen ging der Weihnachtsmann

durch den schneeweißen Schnee und sang ein Gitarrensolo, schief, aber recht schön.
Als er aber etwas schneller zu kriechen begann, geschah

genau das Schaurige, das unbequemerweise über seinen Hausschuhen schlabberte.
Es frass etwas glibberiges, olives Vollkornbrot mit

Schimmelkäse darauf. Daraufhin trank sein Vetter einen Blutkelch voll vergifteter roter abscheulicher Grütze, die sein Immunsystem völlig

überforderte. Doch trotzdem konnte er noch überleben, bis der Weihnachtsmann ihn zum Deppen bringen konnte. Dieser zerstückelte den Vetter

und verspeiste ihn salzig gewürzt.
Plötzlich stürmte ein Assassine schreiend herbei, meuchelnd und lustig pfeifend, sodass alle

ekelerregenden Gerüche aufstiegen. Darunter kamen violettschimmernde Pilze hervorgekrochen.
Mit kratziger Stimme und blutunterlaufenen,

blauschattigen, starren Augen, sah das Tier in der grellen, strahlenden Sonne seltsam drein. Also wuchs es unheimlich in grünmatschige Wiesen

hinein und sprach seltsame Laute, die der grottig gestreifte zwergenhafte Blumentopf vorsprach. Dieser liess aus seinen schmierigen, kleinen

Finger eine eitrige übelriechende mit grünem Schimmel gesprenkelte Made, die große Furunkel überall am Hals hatte.

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