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Indo Narmacil

Name: Indo Narmacil

Alter: rund 7400 Jahre

Aussehen: Indo hat lange braune Haare. Er ist gross und schlank, fast hager. Trotz seines noch jungen Aussehens sieht man, dass er lange Jahre hinter sich hat, die nicht immer einfach waren.

Kleidung: Indo trägt Kleidung in Grau oder Blau, darüber ein Kettenhemd und einen Kapuzenmantel. Die Kleidung ist edel, sieht aber getragen aus.

Bewaffnung: Ein Langschwert - immer noch dasselbe, das er im 1. ZA selber geschmiedet hat.

Stärken: Indo ist ein grosser Krieger, gegenüber seinen Freunden ist er fast bedingungslos loyal. Er ist intelligent und hat einen sehr wachen Geist.

Schwächen: Indo ist sehr stolz, stur, manchmal gar überheblich. Er gesteht eigene Fehler kaum offen ein.

Lebenslauf: Indo wurde im Jahre 1170 des 1. Zeitalters der Bäume als zweiter Sohn einer Noldorfamilie des niederen Adels in Tirion geboren. In seiner Jugend freundete er sich mit dem nur wenig älteren Feanor an. Sie erlernten gemeinsam die Schmiedekunst, wobei Feanor erfolgreicher war als Indo. Die stand jedoch nie zwischen ihrer Freundschaft, und Indo stieg rasch bis in die höchsten Kreise des noldorischen Adels auf.

Zu der Zeit, als Melkor seine Lügen unter den Noldor verbreitete, kühlte das Verhältnis zwischen Indo und Feanor jedoch ab, denn Indo blieb misstrauisch gegenüber Melkor und glaubte keine seiner Lügen. Er versuchte Feanor vor Melkor zu warnen, dieser jedoch fühlte sich dadurch nur noch in seinem Glauben bestätigt, dass andere nach seinem Platz trachteten, und zerstritt sich mit Indo. Enttäuscht blieb Indo zurück in Tirion, als Feanor verbannt wurde.

Erst als Finwe erschlagen und die Silmarilli gestohlen wurden, kehrte Indo zurück zu Feanor und schwor ihm die Treue. Feanor nahm diese an, denn er hatte nun gemerkt, dass Indo mit seinen Warnungen bezüglich Melkor recht gehabt hatte. Indo legte mit Feanor zusammen den Eid ab und war beteiligt am Sippenmord von Alqualonde und dem Verrat von Losgar. Nach Feanors Tod schloss sich Indo seinen Söhnen an. Besonders mit Curufin und Caranthir verband ihn eine Freundschaft. Er kämpfte in allen grossen Schlachten des ersten Zeitalters.

Nach dem Krieg des Zorns und nachdem die Silmarilli unwiederbringlich verloren waren, verlor er seinen gesammten Lebensinhalt. Er erkannte, dass er Fehler begangen hatte, doch er war zu stolz, um sie einzugestehen und so schlug er das Angebot der Valar, nach Valinor zurück zu kehren, aus. Das ganze zweite und den grössten Teil des dritten Zeitalters verbrachte er alleine und versuchte, mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Gegen Ende des dritten Zeitalters suchte er vermehrt Kontakt zu anderen Elbenvölkern, die ihn zuerst verwundert, dann aber freundlich empfiengen. Von Elrond erfuhr er, dass es in Mittelerde eine letzte Nachfahrin Feanors gibt. Und so machte er sich auf die Suche nach Amarthwen.

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.

toller Charakter. Das mit der Verbindung zu Amarthwen find ich toll

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Danke.^^

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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.