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Firithoniël Firithoniël ist weiblich
Lord of the Rings




Dabei seit: 16.04.2007
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Ich habe gerade mit Schrecken festgestellt, dass ich meine Geschichte

hier in meinem "Heimatforum" noch gar nicht reingestellt hab (zumindest das, was schon existiert).


Prolog

Der Hof

brannte lichterloh. Azradil starrte lächelnd in die immer höher schlagenden Flammen. Die Leichen der wenigen Bewohner und ihres Viehs waren

einige Meter entfernt auf Pfählen aufgespiesst.
Azradil Männer sassen bereits wieder im Sattel. Bereits der dritte Hof diese Nacht,

dachte Azradil. Keine schlechte Arbeit! Ein grausames Lächeln kräuselte sich um die dünnen Lippen des hochgewachsenen Elben, als sein

Blick die Leichen streifte. Er setzte seinen Helm wieder auf seine langen, pechschwarzen Haare und schritt zu seinem Hengst. Mit einer

schwungvollen Bewegung sass er auf. Eine knappe Handbewegung genügte, und die Truppe setzte sich in Bewegung. So schnell und lautlos wie

sie gekommen waren, verschwanden die Elben in der Nacht.
Die kleine Gestallt eines Kindes drückte sich tief in das Gebüsch und Unterholz,

als der Reitertrupp dicht daneben vorbeipreschte. Tränen der Angst liefen Leif übers Gesicht, doch traute er sich kaum zu atmen.
Erst als der

Morgen graute, bewegte er sich ein wenig. Als die Sonne sich über den Horizont erhob, stand Leif auf und ging langsam zurück zum Hof. Als er

seine gepfählte Familie erblickte, blieb er stehen. Kein Laut drang aus seiner Kehle. Für ein paar Momente fühlte er nichts, keinen Schmerz,

keine Trauer, gar nichts. Dann auf einmal fing er an zu schreien und er fiel auf die Knie. Wimmernd, mit tränenüberströmtem Gesicht, kniete er

im Staub. Endlich umfing ihn eine gnädige Bewusst-losigkeit.

„Schon wieder drei Höfe zerstört?!“. Wutentbrannt erhob sich Graf Fedor von

seinem Sitz. „Und sicher kann mir wieder niemand berichten, um wen es sich bei diesen Verbrechern überhaupt handelt.“ – „Herr, zumindest in

dieser Hinsicht werden wir vielleicht bald mehr erfahren! Auf einem der Höfe gab es einen Überlebenden.“ Hauptmann Gunar hoffte inständig,

dass der Junge, den seine Soldaten heute Morgen gefunden hatten, etwas über die Angreifer berichten konnte. Dies waren in dieser Woche

schon über fünfzehn Überfälle und obwohl Gunar jede Nacht Patrouillen ausschickte und bei einigen Höfen sogar Wachen aufstellte, fehlte jede

Spur der Verantwortlichen, ja, die Wachen wurden sogar zusammen mit den Bauern niedergemetzelt. Zehn gute Soldaten hatte Gunar auf diese

Weise schon verloren. Ein Durchbruch war wahrlich vonnöten.
In diesem Moment trat ein Diener in die Halle. Die beiden Männer blickten auf.

Der Diener verbeugte sich. „Verzeiht, aber der Junge ist wieder bei Bewusstsein.“ Graf Fedor erhob sich ruckartig. „Endlich!“ rief er und schritt

schnell zur Türe. Hauptmann Gunar und der Diener folgten ihm schnell.
Blass lag Leif auf den weichen, weissen Kissen. Eine grosse Leere

erfüllte ihn. Die Nacht zuvor erschien wie ein Traum. Ein Albtraum… Ein grosser, eher fester Mann beugte sich über ihn. Er blickte ungeduldig.

„Wie ist dein Name, Junge? Was hast du gesehen?“. Die Worte drangen wie durch einen Schleier zu Leif durch. Er brachte kein Wort heraus. Ein

anderer Mann rückte trat vor. Er blickte viel freundlicher. „Herr, er steht unter Schock. Wir sollten ihn nicht drängen…“ – „Wir haben keine Zeit!

Sollen etwa noch mehr Soldaten verlieren?“ Graf Fedor blickte erbost zu Gunar. „Herr, verzeiht, wenn ich widerspreche, aber nur weil wir wissen,

mit wem wir es zu tun haben, können wir unseren Feind nicht aufhalten. Zumindest noch nicht diese Nacht!“ – „Na gut. Befrage du den Jungen.“

Graf Fedor stand auf und trat einige Schritte zurück. Hauptsache, der Junge sprich!, dachte er.

1.Kapitel

Leif starrte

in den Schneesturm. Kaum fünf Meter weit reichte seine Sicht. Er liess seine Gedanken in die Vergangenheit schweifen. Die Nacht des Überfalls,

seine Rettung, das Leben in Gunars Haushalt, die Ausbildung zum Soldaten, all dies tauchte aus seiner Erinnerung auf. Die letzten zwanzig

Jahre waren glücklich gewesen, doch jetzt schien die Vergangenheit wieder zuzuschlagen.
Seit gut drei Monaten lagen sich die Armeen nun in

einer Belagerung gegenüber. Langsam gingen die Nahrungsmittel zur Neige. Jeden Morgen fand man einige Soldaten mehr, die die eiskalte

Nacht nicht überlebt hatten. Wer nicht durch Krankheiten oder Hunger zugrunde ging, den holte die Kälte.

Ein Ruf holte Leif wieder ins

Jetzt zurück. „Hauptmann, sie sind schon wieder an der südlichen Mauer durchgebrochen!“ - „Ich komme sofort!“. Leif griff nach seinem Schild,

den er gegen die Brüstungsmauer gelegt hatte. Er folgte dem Soldaten, der gerufen hatte, die Treppe hinunter und schloss sich dem Strom der

Verstärkung an. Hoffentlich greifen sie nicht gleich noch an einer anderen Stelle an, sonst sind wir verloren. Verstärkung konnte kaum

mehr erwartet werden, die Festung lag in den Bergen, tief eingeschneit, und soweit Leif wusste, waren alle Versorgungspfade abgeschnitten.



Mittlerweile hörte man schon Kampflärm. Wenig später tauchten aus dem weissen Vorhang schemenhafte Figuren auf. Leif packte den

Griff seines Schwertes und seinen Schild fester und stürmte Vorwärts. Er konnte nur hoffen, bei dieser schlechten Sicht Freund und Feind von

einander zu unterscheiden. Ein Körper taumelte Leif entgegen. Gerade noch konnte er sein Schwert zur Seite reissen, als er einen seiner

eigenen Männer erkannte. Doch auch ein Schwert im Bauch hätte nichts mehr an dessen Situation geändert, ein klaffender Schnitt zog sich über

seine Kehle.

Nun konnte Leif unterscheiden, wer zu seinen Leuten gehörte und wer zu den Angreifern gehörte. Die Elben waren fast einen

Kopf grösser als die menschlichen Kämpfer.
Nach kurzer Zeit war Leif trotz der Kälte schweissgebadet und blutbespritzt. Auf beiden Seiten

waren die Verluste hoch, doch die Reihen der Menschen lichteten sich zunehmend stärker. Leif sah sich kurz um. Von den Anfangs gegen

dreihundert Männern waren noch knapp über fünfzig kampffähig. Lediglich die Gewissheit, dass die Festung verloren war, wenn die Elben den

Durchbruch schafften, liess die Männer nochmals Kräfte mobilisieren.
Jemand packte Leif am Arm und zog ihn beiseite, weg vom

Kampfgeschehen. Es war Gunar. „Leif, hör mir zu. Du wirst dir ein paar Männer nehmen und durch die Berge fliehen. Warnt alle umliegenden

Festungen und versucht zur Hauptstadt zu gelangen. Der König muss von den Vorkommnissen in Kenntnis gesetzt werden.“ – „Was ist mit

dir?“, fragte Leif seinen Adoptivvater, doch er ahnte die Antwort schon. „Ich werde euch hier mit den restlichen Kriegern so lange wie möglich

den Rücken frei halten. Die Festung ist nicht mehr zu halten.“ Leif nickte. Er wusste, dass Gunar Recht hatte und es kaum einen anderen

Ausweg gab. „Wir werden uns nicht wiedersehen, oder?“, fragte Leif mit einem Kloss im Hals. Gunar schaute ihn traurig an. „Nicht in diesem

Leben.“ Die Männer umarmten sich kurz. Gunar sah zu Boden. „Leif, nimm Eirik mit. Sag ihm… sag ihm, dass ich stolz auf ihn bin.“ Leif nickte

kurz. Danach stürzte sich Gunar in den Kampf. Leif lief schnell zur nördlichen Umfassungsmauer, wo die letzten überlebenden Männer seiner

Einheit Wache schoben. Ansgar, ein grossgewachsener, kräftiger Axtkämpfer, sah ihn kommen. „Habt ihr die Hunde endlich zurück-geschlagen?“,

brüllte er Leif entgegen. Leif schwieg, er wusste nicht, wie er ihnen erklären sollte, dass sie ihre Kameraden im Stich lassen mussten. Harald,

ein sehniger Bogenschütze, erriet seine Gedanken. „Sie sind durchgebrochen, nicht?“. Leif nickte ohne ihnen direkt in die Augen zu schauen.

„Worauf warten wir dann noch? Lasst uns diese Spitzohren dorthin jagen, wo sie herkamen!“ – „Nein Ansgar, die Festung ist verloren. Wir

müssen entkommen und den König warnen. Diese Anweisung kommt nicht von mir, sondern von Gunar.“ Er lächelte gequält. „ Glaubt mir, ich

lasse unsere Männer auch nicht gerne im Stich. Aber es ist sinnlos wenn wir hier alle sterben, ohne, dass es jemand erfährt, bis es zu spät ist.“

Ansgar wollte protestieren. „Wenn diese Elben nicht plötzlich müde werden, werden wir wohl noch viele Chancen haben gegen sie zu kämpfen.“

Er drehte sich um. „Und jetzt müssen wir irgendwie hier raus ohne dass wir gesehen werden.“ Eirik, Gunars Sohn, blickte auf. „Was ist mit

meinem Vater?“, fragte er bange. Leif seufzte. Er hasste solche Momente. „Er führt die Verteidigung an und gibt uns Deckung. Er hat gesagt, er

sei stolz auf dich.“ Leif legte seinem Adoptivbruder die Hand auf die Schulter. „Es tut mir leid…“ – „Ich werde zu ihm gehen und mit ihm

kämpfen!“. In Eiriks Gesicht spiegelte sich pure Entschlossenheit. „Nein, er hat gesagt ich soll dich hier rausbringen.“ Leif packte ihn am Arm

und zog ihn mit sich. „Wir müssen jetzt gehen.“ – „Nein Leif, ich werde nicht gehen, ich will kämpfen!“ Leif antwortete nicht mehr, sondern zog

den jungen Mann hinter sich her und winkte Harald und Ansgar, mitzukommen.
Als sie weit genug von der Festung entfernt waren, drehten

sie sich um und blickten in das kleine Tal hinunter. Die Festung brannte und davor hatten die Elben ihr Lager aufgeschlagen. Erst jetzt war das

wahre Ausmass ihrer Armee zu sehen. „Bei Odin.“ Harald wurde blass. „Ich dachte nicht, dass es so viele sind.“ Den anderen drei hatte es die

Sprache verschlagen.



2. Kapitel

Amarthwen trat in das Zelt ihres Bruders. „Du hast mich rufen lassen?“. Azradil

schaute von einer Karte auf. „Ein Späher hat Fussspuren von der Festung Richtung Osten entdeckt. Etwa vier Menschen konnten wohl

entkommen.“, kam er sofort zur Sache. „Du bist unsere beste Färtenleserin. Finde die Flüchtenden und erledige das Problem. Niemand darf

davon erfahren, dass wir hier gesiegt haben.“ Er runzelte die Stirn. „ Zumindest niemand von den Menschen.“ – „Ich bin schon unterwegs.“.

Azradil lächelte, als Amarthwen im Schneetreiben verschwand. Diese Menschen, dachte er, so schwach und trotzdem voller Hoffnung,

zu entkommen.
Er schüttelte leicht den Kopf. Als ob wir sie nicht bemerken würden, als ob sie jemals eine Chance gehabt hätten.



Amarthwen sattelte ihren Hengst. Er war weiss, wie der Schnee durch den sie reiten würde. Niemand wird sie bemerken wenn sie sich an

ihre Opfer heranschlich. Sie stieg auf und sah sich noch einmal im Lager um. Ein geschäftiges Treiben hatte eingesetzt, Zelte wurden

aufgebaut, Feuerstellen errichtet. Beissender Qualm zog von der brennenden Burg herüber, ein Zeichen dafür, dass die Überreste der Menschen

sich noch darin befanden. Nicht dass Amarthwen oder einem anderen Elben der Gestank brennender Leiber etwas ausgemacht hätte. Daran

waren sie sich gewöhnt. Amarthwen ritt zur östlichen Mauer der Festung. Das Feuer hatte sich noch nicht bis hierher ausgebreitet, der Schnee

war noch nicht von der Hitze geschmolzen. Trotz des Schneefalls zeichneten sich die Spuren noch deutlich ab und führten direkt in die Berge.

Schnell ritt Amarthwen weiter. Bald schon würde die Spur im Neuschnee verschwinden. Dann würde sie die Flüchtenden nur noch mit Glück

finden.
Amarthwen Folgte den Spuren. Sie führten in die Berge. Wegen des tiefen Schnees konnte sie nicht sehr schnell reiten. Die

Menschen kamen so ein wenig schneller voran. Doch Amarthwen störte dies wenig. Menschen wurden schnell müde. Irgendwann würden sie

rasten müssen und dann wäre ihre Zeit gekommen. Ausserdem machte die Jagd viel mehr Spass, wenn die Beute eine – zumindest leichte -

Herausforderung darstellte.
Auf einer Anhöhe zügelte sie ihr Pferd. Die Spuren wichen an einer Stelle einer breiter zertrampelten Stelle.

Amarthwen sah sofort weswegen. Offenbar hatten die Flüchtigen kurz inne gehalten, um die mittlerweile völlig zerstörte Festung im Tal zu

sehen. Amarthwen ritt schnell weiter. Die Spuren führten hinunter ins nächste Tal und, soweit Amarthwen aus der Entfernung sagen konnte, von

dort wieder hinauf, auf den nächsten Bergrücken. Die Menschen wollten allem Anschein nach einen möglichst grossen Abstand zwischen sich

und die Elbenarmee bringen. Ob sie wohl ahnen, dass sie verfolgt werden?, fragte sich Amarthwen. Elbische Assassinen waren sich nicht einig,

ob es unterhaltsamer war, wenn die Beute aus dem Nichts heraus überrascht wurde, oder wenn sie wusste, dass sie verfolgt wurde und nur

noch verzweifelter versuchte zu entkommen – natürlich kaum jemals mit Erfolg. Amarthwen tendierte eher zur zweiten Gruppe. Sie beschloss,

wenn möglich mit ihrer Beute zu spielen. Ihrem Bruder würde das zwar nicht gefallen, er bevorzugte schnell ausgeführte Befehle, doch er würde

kaum jemals davon erfahren. Ausserdem wäre er eher belustigt ob meinen Spielchen, denn ernsthaft böse… Amarthwen grinste. Azradil konnte

seiner jüngeren Schwester einfach nichts abschlagen.
Die Tiefe des Schnees nahm ab. Die Spuren führten nun nach Süden und langsam aus

den hohen Bergen hinaus. Amarthwen kam nun schneller voran. Schon war sie wieder auf einem Bergrücken. Die Sonne stand nun tief. Bald

würde sie untergehen und die Menschen sich ein Nachtlager suchen.

Amarthwen kroch über einen überhängenden Felsen. Sie befand

sich nun genau über dem Lager der Menschen. Offenbar hatten sie nicht bemerkt, dass sie verfolgt wurden, denn sie hatten ein kleines Feuer

gemacht. Eng sassen sie beieinander und wärmten sich an den Flammen. Amarthwen zählte 4 Männer, einer davon fast noch ein Kind. Die Elbin

nahm ihre Beute in Augenschein. Der Junge hatte hellblondes, schulterlanges Haar und war recht dünn. Kein grosser Gegner für mich…

dachte Amarthwen, und überlegte schon, ob sie ihn als erstes oder als letztes töten sollte. Sie entschied sich für das zweite, es ging nichts

über einen unerfahrenen Jungen in Panik. Rechts neben dem Jungen sass ein älterer Krieger, sein Bart wies schon erste graue Stellen auf. Eine

Axt lag griffbereit in seinem Schoss. Auf den muss ich acht geben , schoss Amarthwen durch den Kopf. Sie erkannte einen erfahrenen

Krieger, wenn sie ihn sah. Der dritte Mann war offenbar ein Bogenschütze, den Bogen hatte er neben sich gelegt und er schärfte die Spitze

eines Pfeils. Seine dunklen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihm einen verwegenen Eindruck verlieh. Der könnte

eventuell gefährlich werden.
Den vierten Mann sass mit dem Rücken zu ihr, so dass sie ihn nicht genau beurteilen konnte. Er hatte

dunkelblonde oder hellbraune Haare – im Feuerschein konnte Amarthwen die Farbe nicht genau ausmachen – und schien schlank aber dennoch

muskulös. Ein Schwert lag an seiner Seite. Wahrscheinlich der Anführer, der Waffe und Kleidung nach. Eine Zeit lang beobachtete

Amarthwen die Männer, bis sie sich schlafen legten. Dann schlich sie sich davon. Sie wollte noch eine Nacht warten und die Menschen in

Sicherheit wiegen, bevor sie ein erstes Mal zuschlug. Bis die Menschen die nächste Ortschaft oder Festung erreichten, würde es noch

mindestens zwei Tage dauern. Genügend Zeit für ihre Pläne.


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Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.

27.09.2008 22:55 Firithoniël ist offline Email an Firithoniël senden Beiträge von Firithoniël suchen Nehmen Sie Firithoniël in Ihre Freundesliste auf
 
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