Firithoniël
Lord of the Rings
   
Dabei seit: 16.04.2007
Beiträge: 7889
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Also mit del Torro und PJ würde ich nicht mal für eine Hauptrolle schlafen... Leider haben die Hübschen aber wohl nicht allzu viel zu sagen.

Hier noch eine Meldung:
Zitat: |
Christopher Lee will Smaug sprechen
14.07.2008 von Cirdan Quelle: rushprint.no
Bei einem Auftritt bei dem Internationalen Filmfestival Karlovy Vary in Karlsbad, Tschechien sprach Saruman-Darsteller Christopher Lee
über eine mögliche Rückkehr nach Mittelerde.
Bei einer Frage-Antwort-Runde erklärte die Schauspiel-Ikone, dass er sehr gerne nach
Mittelerde zurückkehren würde, dass er aber nie wieder nach Neuseeland fliegen wird. Er sei bereits sehr alt und die lange Reise sei viel zu
anstregend für ihn.
Aber dies sei natürlich kein Hinderungsgrund. Sollte er in zwei Jahren noch leben, so der 86-Jährige, könne er sich
vorstellen, den Drachen Smaug zu sprechen, da die Sprachaufnahmen unkompliziert in England erledigt werden könnte. |
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Schade,
dass er nicht mehr Saruman spielen wird (wenn der denn überhaupt vorkommt), aber man kann es verstehen. Und er wäre ein guter Smaug,
glaube ich. 
__________________ Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Firithoniël am 26.07.2008 20:38.
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26.07.2008 20:38 |
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Firithoniël
Lord of the Rings
   
Dabei seit: 16.04.2007
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In der Geschichte wie sie im Buche steht kommt er sicher nicht vor, aber es gibt ja noch
die Hintergründe: als Gandalf sich einige Male von der Zwergengemeinschaft absetzt trifft er sich mit dem Weissen Rat um zu besprechen, was
mit Dol Guldur und dem Nekromanten passieren soll (der ja Sauron ist, wie wir inzwischen hoffentlich alle wissen... ). Diese Details haben
also einen grossen Einfluss, auf den ganzen Ringkrieg. Dieser Teil der Geschichte wird auch verfilmt und da kommt Saruman als Teil des Rates
eben vor.
Aber genug davon, hab das hier gefunden:
Zitat: |
Del Toro: Strategie beim HOBBIT-Drehbuch geändert
08.10.2008 von Cirdan Quelle: MTV
In einem ausführlichen Interview mit MTV enthüllte Guillermo del Toro neue Details zum
HOBBIT und vor allem der Zweiteilung der Handlung. Außerdem schwärmte er von der Zusammenarbeit mit Peter Jackson.
Natürlich sei
der Drehbuchprozess bereits in vollem Gange. Aber er habe noch einen riesigen Stapel an Büchern, die ich noch lesen müsse. "Das scheint nie
zu enden." Dabei handele sich nicht nur um Bücher von oder über Tolkien, sondern auch Stoff, den man im ersten Moment gar nicht mit dem
Werk in den Zusammenhang bringen würde. "Als ich den HOBBIT jetzt noch einmal gelesen habe, kam mir der Gedanke, dass Tolkien in dem
Buch die Erfahrungen seiner Generation, die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs verarbeitet. Peter Jackson ist übrigens ein großer Fan von
Büchern zum Ersten Weltkrieg. Und daher lese ich jetzt viel Literatur zum Ersten Weltkrieg.“
Begeistert äußerte sich del Toro auch zu
der Zusammenarbeit mit den anderen drei Drehbuchautoren Peter Jackson, Fran Walsh und Philippa Boyens in Neuseeland: "Es ist wie eine Jam
-Session der Beatles", beschreibt der Regisseur lachend, "Ich bin nur nicht sicher, ob ich Ringo oder John bin." Doch wie sieht die
Zusammenarbeit konkret aus? "Entweder treffen wir uns oder wir halten eine Video-Konferenz ab. Und diese Besprechungen dauern dann so
mindestens zwei bis drei Tage. […] Und danach ist es meistens so, dass wir Änderungen vornehmen – oder wir bekommen alle sehr, sehr viel
Hausaufgaben auf und müssen die vor dem nächsten Treffen erledigen. Dann tauschen wir diese Erfahrungen aus und bekommen natürlich von
den anderen wieder sehr viel Input. [...] Eine ähnliche Zusammenarbeit gab es bei THE DEVIL'S BACKBONE. Da habe ich das Drehbuch
zusammen mit noch zwei weiteren spanischen Autoren geschrieben. Das haben wir fast nur über E-Mails erledigt. Wenn man da eine
unterschiedliche Chemie hat, ist das kompliziert, aber wenn man auf einer Wellenlänge ist, ist es großartig."
Auf eine gewisse Art und
Weise sei aber diese Zusammenarbeit einzigartig: "Manchmal geschehen die Dinge fast mit einer magischen Synchronität. Beispielsweise
schießt mir eine Frage durch den Kopf und kurz darauf bekomme ich beispielsweise eine E-Mail von Philippa [Boyens], die genau die Antwort
ist."
Übrigens wurde die Vorgehensweise beim Schreiben des Drehbuchs geändert: Ursprünglich war geplant, dass sich del Toro um das
Drehbuch zum ersten Film kümmert und das Team um Peter Jackson das zweite Drehbuch schreibt. Aber aufgrund der fruchtbaren und kreativen
Zusammenarbeit arbeiten jetzt alle vier zusammen an beiden Drehbüchern.
Apropos Teil 1 und 2 – "Wir haben aufgehört über den ersten
oder zweiten Teil zu sprechen. Für uns ist der HOBBIT jetzt nur noch ein Film, den wir in zwei Abschnitten erzählen. Aber es wird eine
durchlaufende Erzählung. [...] Wir sprechen auch nicht mehr von einem Brückenfilm, sondern nur noch von 'Der Film'. Weil als Fazit eines
unserer virtuellen Meetings haben wir uns darauf geeinigt, dass es ein Film werden soll."
Was genau in beiden Filmen zu sehen sein wird,
ist aber noch unbekannt, bis auf das Ende, dass nach Aussage von del Toro einen direkten Übergang zu DIE GEFÄHRTEN bilden wird.
"Wir
sind uns einig, dass sich die [fünf] Filme wie eine kontinuierliche Reise anfühlen sollen. Das ist unser Ziel. Es soll am Ende wie ein einheitlicher
Film mit fünf Teilen sein. Wenn wir unseren Job also richtig machen, dann braucht man nur den HOBBIT einzufügen und kann sich die komplette
Pentalogie in einem Rutsch anschauen."
Aber was genau wird im ersten Teil zu sehen sein, und was im zweiten könne er noch nicht
sagen: "Das versuchen wir derzeit noch herauszufinden", so del Toro. "Aber Smaug wird mit ziemlicher Sicherheit noch im ersten Teil sterben.
Den Rest müsst ihr euch selber denken."
Die Arbeiten am Drehbuch sollen Ende des Jahres abgeschlossen werden.
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Quelle: www.herr-der-ringe-film.de
__________________ Ein Arzt kann seine Fehler begraben, das Beste was ein Architekt tun kann, ist Efeu pflanzen.
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09.10.2008 00:10 |
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