Würde ich schon so sagen. Zumindest ende drittes Zeitalter. Davor sicher auch Osgiliath und Fornost. Ich denke, Edoras hat nur Reisetechnisch eine grosse Rolle gespielt (Pferde wechseln und so). Pelargir ist vielleicht noch wichtig weil es eine Hafenstadt ist...
Von den Elben war sicher Ost-in-Edhil wichtig, als es Eregion noch gab. Sonst hatten sie ja nicht so Städte...
Die Grösste... das ist schon schwieriger, weil man darüber kaum was erfährt. Im dritten Zeitalter sicher Minas Tirith. Vielleicht ist davor Osgiliath grösser gewesen. Aber sicher nicht so impossant...
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08.03.2007 16:33
Agarwaen
Diskordianischer Papst
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Minas Tirith war sicher nie die wirtschaftlich wichtigste Stadt in Mittelerde.
Wirtschaft hat entweder mit Zwergen zu tun (Moria, Erebor bzw. Dhal) oder ein Hafen der Numenor also Umbar, Pelargir am Anduin und dann gibts im Norden noch einen Holzhafen (die landzunge genau südlich der blauen Berge, den Namen weiss ich nicht mehr)
von der Grösse her würde ich eigentlich Gundabad sagen, gefolgt von weiteren Orkfestungen im Nebelgebirge.
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als wirtschaftlich wichtig würd ich auch eher die Hafen einschätzen, hm an die Zwerge hab ich noch gar nicht gedacht...
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08.03.2007 19:38
Agarwaen
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zumindest im Zeitalter der Elbenschmiede waren die Zwerge sicher ein extrem starker Wirtschaftsteilnehmer. und im Herr der Ringe hört man ja auch immer wieder, dass überall in Mittelerde die Spielzeuge und Handwerksstücke der Zwerge gefragt seien.
Für Numenor waren die Holzhäfen in Mittelerde extrem wichtig, da Numenor nicht so viel Wald hatte.
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09.03.2007 15:07
Agarwaen
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wohl eher Wolle und eingelegtes Schaffleisch, da Schafe ja der Rohstoff ist. Schaf + Schafweide = Wolle, klar?
aber abgeholzt haben sie ja wirklich gewaltig, wenn man Baumbart glauben darf.
Also plädiere ich wirtschaflich auf einen Holzhafen und auf die Zwerge, bei der grösse haben sicher die Orks die Nase vorn. Menschenstätde sind Dhal, Umbar und Minas Tirith sicher führend.
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Ach ja, der Süden... Hab ich gar nicht dran gedacht...
Gab es diesen Holzhafen im 3. ZA noch?
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09.03.2007 16:45
Agarwaen
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Vielleicht noch als Siedlung, sicher nicht mehr um Holz nach Numenor zu verschiffen. Ich weiss zwar den Namen immer noch nicht, aber sie lag an der Mündung des Brandiwain. Logischerweise kann man über Flüsse Holz ohne grossen aufwand transportieren. dort dürften zur Hochzeit von Numenor ebenfalls einige hunderte gelebt haben.
h.w. lag an der Mündung des Isen und bei der der Grauflut ebenfalls eine Stadt.
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An der Mündung der Grauflut liegt Lond Daer. Die anderen sind (zumindest auf meiner Karte) nicht eingezeichnet. Da diese vom das 3. ZA ist, nehme ich an, das es die dann nicht mehr gab.
Am Zusammenfluss Gwathló (Grauflug) und Nîn-in-Eilph (Schwanenflut) lag auch noch Tharbad. Was für eine Bedeutung hatte diese Stadt?
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12.03.2007 09:41
Agarwaen
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eine ähnliche nehme ich an. eine Art Aussenposten. aber genau weiss man das nicht.
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Ich würde sagen, Isengart war auch noch gewaltig wichtig in Mittelerde.
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Aber es ist eher eine Festung als eine Stadt... Strategisch wichtig aber auf jeden Fall.
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19.03.2007 09:19
Agarwaen
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und natürlich symbolisch, immerhin ist es ein unverwüstliches Monument. aus unbekanntem Stein erbaut usw. Strategisch sicher genau so wichtig wie Khazad-Dûm.
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Und auch Osgiliath ist eine strategisch wichtige Stadt, als Ruine mehr denn je. Wer Osgiliath hatte, kontrollierte mindestens sie Hälfte des Anduin-Tales...
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20.03.2007 08:53
Agarwaen
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no, aber wer Osgiliath kontrollierte, der hatte mit der Brücke den besten übergang südlich des Rauros.
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