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Fangorn

Fangorn ist das Überbleibsel des Waldes, der einst den Grossteil von Eriador bedeckte. Es heisst, einst konnte ein Eichhörnchen vom Anduin bis ins Auenland gehen ohne auch nur einmal den Fuß auf den Boden zu setzen.
Im zweiten Zeitalter kamen die Numenorer nach Mittelerde. Sie rodeten den grössten Teil des Waldes für Kriegs- und Handelsschiffe, bis nur noch wenige Teile des ältesten Waldes übrig waren.
Fangorn war und ist die Heimat der Ents, im Grund friedlicher Baumhirten. Im Ringkrieg fanden die Hobbits Merry und Pippin den Weg nach Fangorn, wo sie die Ents wach rüttelten. Die ansonsten friedlichen Ents zerstörten Isengard, die Festung des Zauberers Saruman. Danach pflanzten sie das Tal des Isen neu auf, so dass es schöner wurde als zuvor. Nach dem Ringkrieg sicherte König Elessar den Ents ihren Wald auf Ewig zu, worauf Baumbart, der Älteste der Ents meinte: "Ewigkeit ist ein Wort das selbst mir zu lang ist."