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Die Elben

Elben oder Quendi, sind noble, elegante, weise und magische Wesen. Elben sterben nicht, solange die Welt nicht stirbt, es sei denn sie werden getötet oder werden das Leben leid. Sie werden auch die Erstgeborenen genannt, da sie die ersten Lebewesen waren die auf Mittelerde erwachten. Es gibt viele verschiedene Stämme der Elben, und beinahe alle haben eine Sprache. Alle Elben lieben die Natur und die Sterne.

Waldelben

Im Ersten Zeitalter waren unter dieser Bezeichnung die Laiquendi von Ossirand gemeint. Im zweiten Zeitalter vielen aber die Nandor unter diesen Namen. Sie sprachen ihre eigene Sprache das Nandorin. Im dritten Zeitalter lebten die Waldelben im Düsterwald unter König Thanduril, genannt die Tawarwaith (Waldvolk) und die Galadhrim (Baumvolk in Lorien). Beide waren jedoch Nachfahren der Nandor. Die Herrscher bildeten meist Sindar oder Mischlinge aus beiden Stämmen. Diese kamen oft nach dem Untergang der Elbenstädte Menegroth und Nargothrond. Beide Gruppen lebten zum Anbruch des zweiten Zeitalters in der Nähe von Lorien, um das Jahr 1000 des zweiten Zeitalters zogen die Tawaith in den damaligen großen Grünwald (der später Düsterwald getauft wurde) Der damalige König war Oropher der im Krieg um das letzte Bündnis gefallen war. In Lorien herrschte nach den Tod von Amroth Celeborn und Galadriel. Während die Waldelben dort nun in Fletts wohnten, zog sich Thanduril in die Hallen des Elbenkönigs zurück. Einen Höhlenpalast der sich im östlichen Düsterwald befand. Die Tairwaith hielten sich aus den Angelegenheiten in Mittelerde raus, meistens zumindest. Sie nahmen an der Schlacht der 5 Heere Teil.